Aktueller Hinweis [01/2022]
By webmaster • Jan 26th, 2022 • Category: ArtikelDie beiden auf der Startseite eingebundenen RSS-Feeds des GegenStandpunkts hatten Probleme mit den Sicherheitszertifikaten. Diese Probleme sind nun behoben.
Die beiden auf der Startseite eingebundenen RSS-Feeds des GegenStandpunkts hatten Probleme mit den Sicherheitszertifikaten. Diese Probleme sind nun behoben.
Weil in der jüngeren Vergangenheit einige Male Unklarheit bestand, wo denn die Zugangsdaten für die Online-Diskussionsveranstaltungen zu finden sind: Immer auf den jeweiligen Veranstalter-Seiten, nicht aber auf contradictio!
1. Das Vortragsarchiv wurde aufgeräumt (für die Veranstaltungen bis Ende 2018)… es ist jetzt streng chronologisch ungültige Links wurden ggf. angepasst Veranstaltungen, die auf Seiten gehostet waren, die es nicht mehr gibt, wurden entfernt; 2. Die destruktive Kritik Münster bat darum, ihre Dienstagsveranstaltungen nicht mehr in den hiesigen Kalender aufzunehmen (also bitte auf deren Seiten schauen, […]
contradictio: In eigener Sache Diese von walgesang/neoprene gar nicht mal so unpassend als „Litfaßsäule des GSP“ bezeichnete Website wird künftig aus zeitlichen Gründen nicht mehr anständig gepflegt werden können, insbesondere der recht aufwendige Veranstaltungskalender. Da der GSP inzwischen seine Online-Aktivitäten erheblich ausgeweitet und modernisiert hat, dürfte der Verlust begrenzt sein; inzwischen werden die meisten Diskussionsverstaltungen […]
Der folgende Text entstammt der Webseite von Renate Dillmann, Autorin des Buches: „China – Ein Lehrstück über alten und neuen Imperialismus, einen sozialistischen Gegenentwurf und seine Fehler, die Geburt einer kapitalistischen Gesellschaft und den Aufstieg einer neuen Großmacht“ 388 Seiten, VSA-Verlag, Oktober 2009, 1. Auflage ISBN-10: 3899653807 ISBN-13: 978-3899653809 Er wird hier mit freundlicher […]
Als Antwort auf die „soziale Krise“ in Europa hat der DGB für den 1. Mai 2012 eine knackige Forderung aufgelegt: „Gute Arbeit für Europa“ schaffen, und das in einer Einheitsfront mit Arbeitgebern und Staat. Das soll die Antwort darauf sein, dass „Spekulanten die Weltwirtschaft beinahe in den Abgrund gestürzt haben“. Das halten wir für dreifach verkehrt. […]
„Taste the Waste“, so heißt ein Film, der neulich in den Kinos lief. Er beleuchtet eine Seite „unseres“ Kapitalismus namens „soziale Marktwirtschaft“, die nun wirklich einmal quer durch die Klassen niemand verteidigen würde. Es geht ums massenhafte Wegwerfen, also Vernichten von Lebensmitteln. Der Streifen liefert drastische Bilder, die den Zuschauer betroffen machen sollen: Herrliche Tomaten werden von einer Müllanlage zu einem widerlichen Matsch verpresst, Arbeitskraft und Umwelt sinnlos vergeudet. Und die Filmemacher haben auch die Umweltschäden recherchiert, die durch die Lebensmittelvernichtung angerichtet werden. Der Schaden reicht auf jeden Fall bis in die Zukunft, das Klima wird nicht nur durch das Abholzen der Regenwälder geschädigt, sondern auch durch das Methan, das die verrottenden Lebensmittel freisetzen. Man erfährt also: Das Problem ist riesig, global und betrifft „uns alle“. […]
Die fortlaufenden »Euro-Rettungsmaßnahmen« offenbaren: Längst ist die Finanzmacht nicht nur dieses oder jenes Euro-Landes, sondern selbst der ökonomisch potentesten unter ihnen fragwürdig. Die Abwendung der Pleite Griechenlands durch neue Kreditzusicherungen überfordert das, was die Euro-Staaten, die noch Kredit haben, zu finanzieren bereit sind; Banken sollen Staatsschulden abschreiben; und der »Rettungsfonds« soll mit institutionellen Kreditgebern »gehebelt« werden und reicht doch erklärtermaßen nicht, um den nächsten Problemfällen – Spanien, Italien – ihre Kreditwürdigkeit zu sichern. Deutschland und Frankreich droht die Abstufung durch die Ratingagenturen. Die Krise ist in mehreren Ländern zur politischen geworden, Regierungen werden abgewählt oder durch nationale Notregierungen abgelöst. Das alles, weil – nicht nur – Europas Staaten um die ökonomischen Grundlagen ihrer Macht ringen: um den Zuspruch des Finanzkapitals und ein kapitalistisches Wachstum, das dem staatlich gestifteten Geld die Qualität eines gefragten Geschäftsmittels sichert. (…)
Von Theo Wentzke
Hintergrund. Die Berliner Regierung unternimmt den abenteuerlichen Versuch, die Systemkrise ihrer Währung als Chance für ein deutscheres Europa zu nutzen. […]
Von Peter Decker
Dieser Mann kennt nur eine Sorge: Die Nation, ihr Reichtum und ihre Macht, soll wachsen – was immer diese Macht daheim oder auswärts anrichtet. Das treibt ihn um, und er will „provozieren“. Womit eigentlich? Mit einer ganz normalen Denke, wie man sie von Politikern immer wieder hört: „Deutschland schafft sich ab. Wie wir unser Land […]