Klima & Politik Fortsetzung
Fortsetzung
Zu der Einstiegsfrage letzte Woche „Gibt es wirklich das Klima als einen Gegenstand einer gemeinsamen Politik der sogenannten Staatengemeinschaft?“ – ergab unsere Diskussion zum Klimagipfel Glasgow ein doppeltes Ergebnis:
Dass das Klima sich wandelt und zwar global, anerkennen alle Staaten, die da zusammenkommen; dass sie darin alle eine Bedrohung und gar eine gleiche für alle ausmachen, gegen die sie als einige Staatengemeinschaft handeln müssen, ist nicht der Fall. Gerade die praktischen Maßnahmen, die mächtige Vorreiter wie Europa und USA als ihre Klimapolitik umsetzen und bei anderen Staaten beantragen, rufen Gegensätze zu „Ölländern“ und „Schwellenländern“ und deren diplomatische Gegenwehr hervor; Staaten, die wirklich nur ihre Bedrohung durch Folgen des Klimawandels vortragen, finden bemerkenswert wenig Gehör. Warum das eine wie das andere?
Beginnen wir vielleicht mit dem Programm Europas, den Antrieb ihres Wirtschaftslebens von fossilen Energieträgern auf „erneuerbare“ umzustellen, das gar nicht nur als rettender CO2-Senker, sondern als internationale Wachstumserneuerung angepriesen wird. Warum kommt da nicht internationale Freude auf?
Datum und Uhrzeit: Fr., 26.11.2021 – 18:00
Klima & Politik Fortsetzung
Fortsetzung
Zu der Einstiegsfrage letzte Woche „Gibt es wirklich das Klima als einen Gegenstand einer gemeinsamen Politik der sogenannten Staatengemeinschaft?“ – ergab unsere Diskussion zum Klimagipfel Glasgow ein doppeltes Ergebnis:
Dass das Klima sich wandelt und zwar global, anerkennen alle Staaten, die da zusammenkommen; dass sie darin alle eine Bedrohung und gar eine gleiche für alle ausmachen, gegen die sie als einige Staatengemeinschaft handeln müssen, ist nicht der Fall. Gerade die praktischen Maßnahmen, die mächtige Vorreiter wie Europa und USA als ihre Klimapolitik umsetzen und bei anderen Staaten beantragen, rufen Gegensätze zu „Ölländern“ und „Schwellenländern“ und deren diplomatische Gegenwehr hervor; Staaten, die wirklich nur ihre Bedrohung durch Folgen des Klimawandels vortragen, finden bemerkenswert wenig Gehör. Warum das eine wie das andere?
Beginnen wir vielleicht mit dem Programm Europas, den Antrieb ihres Wirtschaftslebens von fossilen Energieträgern auf „erneuerbare“ umzustellen, das gar nicht nur als rettender CO2-Senker, sondern als internationale Wachstumserneuerung angepriesen wird. Warum kommt da nicht internationale Freude auf?
Datum und Uhrzeit: Fr., 26.11.2021 – 18:00
Ort: Discord: https://discord.gg/6qW3kXRGRs
Zitatezettel https://www.argudiss.de/sites/default/files/2021-11/Klimapolitik_21-11-15.pdf
Interessenten sollten sich bei unserem E-Mailverteiler registrieren. Siehe das Formular auf dier Webseite_
https://www.argudiss.de/index.php/
COP 26: Die Erfolge von Glasgow und ihre Maßstäbe
von Suitbert Cechura, 28.11.21
https://www.heise.de/tp/features/COP-26-Die-Erfolge-von-Glasgow-und-ihre-Massstaebe-6278010.html?seite=all