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Kritik an Ideologien, Aufklärung über populäre Irrtümer, Kommentare zum Zeitgeschehen

GSP: An die „Fridays for Future“-Bewegung

Von • Apr 12th, 2019 • Kategorie: Allgemein

Liebe Protestgemeinde!
1.
Dass die Zustimmung, die euch in der deutschen Öffentlichkeit und aus der Politik entgegenschlägt, nichts wert ist, werdet ihr selber schon gemerkt haben. Ihr werdet beachtet – und eingemeindet. Von Leuten und Instanzen, die in einem ganz anderen als einem theoretischen Sinn „etwas zu sagen haben“; die nämlich mit dem, was sie sagen, teils mehr, teils weniger Macht ausüben – und mit dem Gebrauch ihrer Macht für genau die Zustände sorgen, gegen die ihr protestiert. […]

 

6 Responses »

  1. Greta Thunberg und die Schülerproteste haben ein gewaltiges Medienecho hervorgerufen. Was ist der Gehalt des Protestes und wie könnte man sich da in dieser oder jener Weise einbringen

    Es liegen ja bereits Vorschläge dazu vor, ich greife nur mal zwei auf:
    – oben ja ein Papier oder Artikel des VfbL(1) auch GSP genannt, welches auch als Einladung für die Diskussionsveranstaltungen zum Thema ist: „Liebe Protestgemeinde“
    – und ein Papier der Gruppe K „3 Denkanstöße für fridays for future“ (unten angehängt)

    Stellt euch vor, ihr wollt morgen in der Klasse 11 das Thema besprechen und überlegt euch, eines dieser Papiere als Grundlage vorzulegen.

    Oder am Wo kommt eure 17 jährige Nichte und hat schon angekündigt, sie ist
    Aktivistin, mit euch über das Anliegen der Schüler diskutieren zu wollen.

    Schließlich, wie steht es um euch selbst, gibt es etwas in diesen Verschriftlichungen, was euch weiterhilft, sei es zur Klärung, sei es zur Schärfung der Waffe des Arguments???

    „Bild dir deine Meinung“: ich sag einfach mal nix.

    (1) VfbL= Verein für betreutes Lesen
    Gruppe K:
    3 Denkanstösse für Fridays For Future
    Liebe Fridays-for-future Aktivist*innen,
    Hallo Demonstrant*innen und Schulschwänzer*innen,
    gerade bekommt Ihr für Euren „mutigen und engagierten“ Protest ganz viel Lob in den Medien und sogar die Anerkennung von Politiker*innen, gegen die sich Euer Protest ja eigentlich richtet. Nachsichtig wird höchstens einmal angemahnt, dass ihr natürlich auf Dauer nicht die Schulpflicht verletzen dürft und die Politik schon den Profis überlassen müsst, wenngleich Euer Protest als „Lehrstunde der Demokratie“ geradezu wie gerufen erscheint.
    Auch wir, die wir keine Macht und keine Medien unser Eigen nennen, halten den Klimawandel bzw. seine absehbaren Folgen für besorgniserregend und den Kampf gegen die Ursachen für notwendig. Von uns aus könnt ihr übrigens soviel die Schule schwänzen, wie ihr wollt. Die folgenden kritischen Nachfragen wollen wir Euch dennoch nicht ersparen:
    a) „Wir streiken, bis ihr handelt!“
    Zu Politik und Unternehmen in diesem Land habt ihr offenbar ein widersprüchliches Verhältnis: Ihr macht die Mächtigen und Reichen für die globale Erwärmung ursächlich verantwortlich – einerseits. Andererseits wendet ihr Euch anschließend vertrauens- und hoffnungsvoll an eben jene Verursacher, damit sie über Eure Zukunft entscheiden sollen?
    Glaubt Ihr im Ernst euren Schulbüchern, die Aufgabe der Politik bestünde in der Zukunftssicherung der Jugend; in der Lösung globaler Menschheitsprobleme oder gar der Rettung des Planeten? Passen dazu etwa die Waffen und die Kriege, die diese Politiker*innen exportieren und anzetteln? Passt dazu der Umgang mit Flüchtenden? Passt dazu die Behandlung der Armen in diesem Land? Könnte es vielleicht sein, dass die Politik nicht einfach Probleme löst, sondern zunächst einmal die meisten verursacht? Könnte es sein, dass Politiker*innen weltweit doch eher um die Macht in ihrem Staat, für die Macht ihrer Staaten und um die Macht zwischen den Staaten(blöcken) konkurrieren, deren Stärke nun mal auf dem Wachstum von Unternehmen beruht, die immer mehr und immer billigere Energie benötigen, um die (inter)nationale Konkurrenz um Profit weiter anzutreiben und dass sie dafür nicht nur energiepolitisch über Leichen gehen?
    b) „Zukunft der Menschheit“ und die „Rettung des Planeten“
    Gewiss: Der Klimawandel hat zerstörerische Folgen für sehr viele Menschen und ihre natürlichen Lebensgrundlagen. „Die Menschheit“, auf die ihr euch so oft beruft, ist jedoch weder das kollektive Opfer dieser klimatischen Veränderungen und schon gleich ist sie nicht das verursachende Subjekt. Die Opfer des Klimawandels sind vielmehr jene Menschen, die schon seit langem auf dieser Welt wenig zu lachen hatten, weil ihnen die Mittel genommen werden, um ihr Leben selbständig zu bestreiten. Andere Menschen profitieren sogar von diesem Umstand und beuten ihre Arbeitskraft nach allen Regeln der Kunst aus. Und dann gibt es auch noch Menschen, die den Klimawandel verursachen, weil die Ausbeutung und Verheizung der fossilen Energieträger ihrem Geschäft dient und ihre Macht mehrt. Könnt oder wollt ihr zwischen Opfern und Verursachern, zwischen Mächtigen und Ohnmächtigen „auf unserem Planeten“ eigentlich nicht unterscheiden? Warum wollt ihr stattdessen geradezu gleichmacherisch „die Menschheit“ zum Opfer verklären oder – noch verkehrter – einen Konflikt zwischen Alt und Jung konstruieren? Könnte das vielleicht gerade daran liegen, dass ihr um eure Ohnmacht schon irgendwie wisst, und euch auf die Höchstwerte „unschuldige Jugend; Rettung der Menschheit und des Planeten“ beruft, weil ihr (zu Recht) befürchtet, dass eure persönlichen Anliegen keine Berücksichtigung bei jenen Amtspersonen erfahren, die über euch und eure Zukunft wie selbstverständlich entscheiden?
    c) „System Change Not Climate Change!“
    Finden wir auch! Aber was meint ihr eigentlich mit „System Change“? Müsste man sich nicht erst mal darüber verständigen, worin das herrschende System von Macht und Mammon überhaupt besteht? Wäre es nicht sinnvoll, erst einmal zu untersuchen, wie es funktioniert und warum es ganz offensichtlich soviel Naturzerstörung und die Ruinierung ganzer Weltgegenden samt Bevölkerung in Kauf nimmt?
    Ihr ahnt es schon: Wir finden das wichtig. Wir wollen mit euch in die Diskussion kommen. Wir wollen dazu ein paar Thesen vorlegen über den Grund der Erderwärmung, die internationale Klimapolitik, die Rolle der Ökonomie und ein paar Irrtümer der FFF-Bewegung.

  2. Auch wenn es kokett dahergeredet ist – gesagt ist mit den Demo-Parolen schon, dass die Jugend im ‚Klimastreik‘ nichts Geringeres als den Planeten retten will, von dem sie ‚keine Version B‘ kennt, also ein Menschheitsanliegen zu verfolgen meint.

    Und es ist ja zunächst richtig, dass die immensen Schäden des Klimas und anderer Lebensgrundlagen, welche die einzelnen gewinnorientierten Volkswirtschaften kollektiv verursachen, weder an ihren Staatsgrenzen aufhören noch innerhalb der Gattung Mensch physiologische Unterschiede machen…

    … das meint Georg Schuster im Magazin ‚Auswege‘ am 19.4.19 …

    https://www.magazin-auswege.de/data/2019/04/Schuster_Die_freitaeglichen_Klimastreiks_1.pdf

  3. „Klimarettung“ als marktwirtschaftliches Extra-Geschäft.
    Oder: Wie der europäische „Emissionshandel“ entstanden ist … …
    https://www.euractiv.de/section/klimawandel/linksdossier/das-emissionshandelssystem-der-eu-de/
    https://www.euractiv.de/section/energie-und-umwelt/news/emissionshandel-europaeische-unternehmen-schlagen-milliardenprofite-aus-kostenlosen-co2-zertifikaten/
    … und wie die angeblich „gute Idee“, durch Ökonomisierung der Ökologie mehr Klimaschutz zu stimulieren und die Allokation als nationales Konkurrenzmittel zu organisieren. im Detail und marktwirtschaftlich funktioniert, erläutert ein GSP-Artikel. Deutschland wollte den Umweltdreck dadurch vermindern, dass ein globaler Handel mit Emissionsrechten aufzubauen sei. (Dass beispielsweise Polen seine Erlöse aus dem Emissionshandel zum Ausbau seiner Kohleindustrie nutzte, war nur einer der europäischen Treppenwitze. Entsprechende Bestrebungen im Luftverkehr – haben sich übrigens China und die USA erst gar nicht bieten lassen…)

    Ein umweltschützerischer Irrsinn der besonderen Art – Emissionshandel:
    Das Recht auf Luftverschmutzung wird vermarktet, um die Emission von Klimaschutz zu stimulieren

    https://de.gegenstandpunkt.com/artikel/klimaschutz-durch-emissionshandel

  4. Die Kritik an den politischen Einschätzungen der aktuellen Jugendbewegung „Fridays for Future“ bezüglich deren Interpretation, die herrschende Politik würde sich ‚am Menschheitsproblem Klima fundamentalst‘ vergehen, schließt ja eigentlich die Aufforderung ein, im Interesse des Protestanliegens mal genauer zu betrachten, was sie tatsächlich tut und anrichtet. Das ist den öffentlichen Medien zwar durchaus zu entnehmen, unterliegt aber meist einer verfremdenden Interpretation. Zum richtigen Verständnis der Sache will der zweite Teil des Aufsatzes von Georg Schuster einen Beitrag leisten.

    Die freitäglichen ‚Klimastreiks‘ und was dazu nicht im Schulbuch steht – Teil 2

    https://www.magazin-auswege.de/data/2019/05/Schuster_Die_freitaeglichen_Klimastreiks_2.pdf

    Der erste Teil des Aufsatzes wurde bereits hier verlinkt:

    https://www.contradictio.de/blog/archives/7975#comment-6909

  5. #Friday for Future:

    Heute demonstriert ihr für die Beteiligung an den Europawahlen.

    Ihr wisst nämlich, dass in der Demokratie genau eine Form wirklicher politischer Einmischung von unten vorgesehen ist: die Wahl. Das veranlasst euch dazu, euer Anliegen, für das ihr mit euren Protesten und Demonstrationen bei der Politik nichts erreicht, zur eigentlichen „Bedeutung der Europawahl“ zu erklären. Ihr überseht dabei, dass die Politik eine „Klimawahl‘ gar nicht und nur lauter andere Alternativen ausruft. Mit eurer emphatischen und kostenlosen Werbung für IHR Anliegen schmücken sich die konkurrierenden Politiker freilich gern. Sie selbst legen ja permanent sehr viel Wert darauf und ihren jungen und alten Bürgern nahe, die Machtfragen bezüglich der Zukunft ihres Staatenbündnisses mit den besten vorstellbaren Menschheitsanliegen, egal welchen, zu verwechseln.

    Gegen diese von der Politik gewollte und begrüßte Übung bieten wir euch hier ein paar Hinweise darauf, warum euer Protest bei allen Umarmungen seitens der Politiker bei denen ins Leere läuft.

    Woran unabhängig vom Ausgang auch diese Wahl definitiv nichts ändert: https://de.gegenstandpunkt.com/artikel/an-fridays-for-future

    https://www.facebook.com/GegenStandpunkt/?ref=py_c

  6. Anlässlich des „Global Day of Climate Action“ am 29. November:

    „Unzufrieden mit der Klimapolitik?“

    „Die Bundesregierung hat dem 1,5°-Ziel eine Absage erteilt. Das akzeptieren wir nicht!“

    Dann akzeptiert es nicht! Und stellt euch darauf ein, dass dann noch ein bisschen was anderes fällig ist, wenn ihr an dieser Verweigerung wirklich festhalten wollt.

    1.

    Ihr solltet euch darauf gefasst machen, dass es mit dem „Verständnis“ für eure „berechtigten Sorgen“ und für euer „verantwortungsvolles Engagement“ für so hohe Werte wie „die Menschheitszukunft“ in dem Maße vorbei ist, wie ihr auf eurer Opposition besteht. Von diesem verständnisvollen Schulterklopfen werdet ihr inzwischen sowieso gemerkt haben, wie geheuchelt es ist.

    Dann steht ihr vor der Alternative:

    Entweder doch weiter mit den hohen Titeln wie „Menschheit“, „Zukunft“, „unser Planet“ bei der Politik für euer Anliegen werben, die euch vorführt, wie leicht es für sie ist, diesen Schlagworten zuzustimmen und ihnen im selben Augenblick einen ganz anderen Inhalt zu geben als ihr.

    Oder diesen verlogenen Konsens der Ideale zu kündigen, ihn wenigstens mal daraufhin zu überprüfen, ob der überhaupt zu etwas anderem taugt, als eine völlig leere Einigkeit zu erfinden, in der alles ausgelöscht ist, was es an gegensätzlichen Interessen, an gegensätzlichen Stellungen im Verhältnis von Macht und Ohnmacht gibt – Interessen und Gegensätzen, die ja praktisch auch dann weiter gelten, wenn man vor lauter Schulterschluss so tut, als ob sie unwichtig wären.

    2.

    Ihr müsst euch darauf einstellen, dass die Politik die Macht, die sie hat, neben dem freundlichen oder inzwischen überhaupt nicht mehr so freundlichen Verhältnis zu euch praktisch einsetzen wird für das, was sie in Sachen Klima für notwendig erklärt. Das hat sie bis neulich in die griffige Formel von „Temperaturanstieg auf 1,5° begrenzen!“ gepackt.

    Wenn sie jetzt dieses Ziel beerdigt und trotzdem daran festhält, dass das, was sie tut, „Klimarettung“ ist, und damit jede Alternative machtvoll für nicht vorhanden erklärt – dann steht ihr schon wieder vor einer Entscheidung:

    Entweder ihr erkennt das Diktat der Politik an, dass die Bewahrung der globalen Lebensgrundlagen gleichbedeutend mit dem 1,5°-Grad-Ziel ist, und dieses Ziel gleichbedeutend mit allem, was sie an Energie- und Wirtschaftspolitik treibt – und seid enttäuscht, wenn das Mittelglied der Gleichung einfach weggeschmissen wird.

    Oder ihr entnehmt dem Umstand, dass die Regierenden auch ohne die 1,5° darauf bestehen, dass gut fürs Klima ist, was sie ansagen, dass es ihnen um etwas anderes geht. Dass „Klimarettung“ der Name für ein Programm ist, dessen Inhalt in etwas anderem besteht als einer mit euch geteilten Sorge um die allgemeinen natürlichen Lebensgrundlagen.

    Dann hättet ihr euch die Frage vorzulegen, welche Zwecke die Politik verfolgt. Zwecke, von denen ihr vorgeführt bekommt, dass sie so unverträglich mit euren Anliegen sind, dass ihr sie in euer entschiedenes „Das akzeptieren wir nicht!“ einbeziehen müsst, wenn aus dem etwas anderes folgen soll als eine Enttäuschung nach der anderen.

    3.

    Und ihr solltet im Auge haben, dass auch die Kritik an euch aus „der Wirtschaft“ demnächst eher noch lauter wird als bisher schon, wenn ihr weiter darauf besteht, dass das Wirtschaften nicht die natürlichen Bedingungen zerstören soll, auf denen es beruht.

    Die Unternehmer werden euch, das kennt ihr ja schon, darauf aufmerksam machen, dass man ihnen ihren Beruf versaut, wenn ihnen verboten werden soll, die Natur zu versauen. Und natürlich werden es auch in Zukunft nicht einfach ihre Gewinne und deren Wachstum sein, die sie gegen eure lautstarke Forderung ins Feld führen, dass „es“ so nicht mehr weitergehen kann und darf: Sie verweisen und bestehen ja immer schon darauf, dass es ohne ihre privaten Gewinne auch sonst nichts gibt in der Gesellschaft, vor allem keine Arbeitsplätze – von denen leben bekanntlich all die vielen, die keine Unternehmer sind, was sie nicht mehr können ohne Arbeitsplatz.

    Und dass sie auch mit Arbeitsplatz mehrheitlich ewig mit dem Geldeinteilen so ihre liebe Not haben, wird gleich zum nächsten Holzhammer gegen euch: Dann verbrüdern sich diejenigen, die die von Arbeit Abhängigen offenbar flächendeckend knapp bezahlen, mit denen, die im Namen dieser vielen knapp Bezahlten auftreten, und alle warnen davor, dass „übertriebener“, womöglich gar „ideologisch verblendeter“ Umwelt- und Klimaschutz letztlich nur auf Kosten der „kleinen Leute“ gehe.

    Und schon wieder steht ihr vor einer Alternative:

    Entweder ihr versucht weiter, die rhetorische Frage „Was nützt ein gesundes Klima, wenn es keine Arbeitsplätze mehr gibt, von denen man leben kann?“, die euch mundtot machen soll, bloß mit der fiktiven Gegenfrage zu kontern „Was nützen Arbeitsplätze heute, wenn es morgen keinen Planeten mehr gibt?“ Dann werden euch die Erfinder dieses verlogenen Dilemmas zwischen zwei Höchstwerten, das ihr ihnen zurückreichen wollt, die nächste Lektion erteilen: Die nämlich, dass aus diesem erfundenen Widerspruch zwar sonst nichts, aber auf jeden Fall folgt, dass allein sie gemäß ihren Maßstäben entscheiden, wie der „verantwortungsvoll abzuwägen“ und „wirtschaftlich vernünftig auszutarieren“ sei.

    Oder ihr verweigert dieser Logik ihre Selbstverständlichkeit, die euch als „Realismus“ um die Ohren gehauen wird; verweigert also die Übersetzung der totalen Abhängigkeit sowohl der Arbeit als auch des Zustands der Natur von den Kalkulationen der „Wirtschaft“, die beides be- und vernutzt, in das ideologische Gebot zur Sorge um das Gelingen der Kalkulationen, von denen alles abhängt. Und legt es darauf an zu durchschauen, warum dieses politisch machtvoll ins Werk gesetzte und verwaltete System von herrschenden und abhängigen Interessen notwendigerweise nur mit den Beschädigungen funktioniert, die ihr nicht akzeptieren wollt.

    https://de.gegenstandpunkt.com/dossier/klima