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GS English: Who earns how much and why? – Against moralism in the income debate

Von • Nov 1st, 2017 • Kategorie: International

 

GS English (October 29, 2017)

 

„Who earns how much and why? – Against moralism in the income debate“

 

The ideology of fair income disparities

– So much for achievement

– So much for ability

– So much for education

– So much for ‘To each his due!’

– The idea of income equality — anything but a source of income!

On the (in-)equation between earning and deserving

 

https://en.gegenstandpunkt.com/moralism-in-income.html

 

cf:

„Wer verdient warum wie viel? – Gegen den Moralismus in der Einkommensfrage“ (GS 3-17)

Ein Bandarbeiter verdient weniger als ein Geschäftsführer, der Amtsleiter mehr als seine Sekretärin, ein Bankier in einem durchschnittlichen Jahr mehr als ein durchschnittlicher Facharbeiter im ganzen Leben.

Warum ist das so?

Weil sich das doch von selbst versteht. Weil es sich so gehört. Weil zu jedem Job irgendwie die passende Vergütung gehört. Weil nicht alles über einen Kamm geschoren werden darf. Das weiß ein jeder, der in der sozialen Marktwirtschaft zuhause ist – egal mit welchem Einkommen er sich darin einzurichten hat. Alles andere als Einkommensunterschiede wäre Gleichmacherei, also unangemessen und gar nicht in Ordnung.

Trotzdem: Was wäre eigentlich schlimm an dieser Sorte Gleichmacherei?

Dass alle, die ihren Berufsalltag erledigen, anschließend gleichermaßen was vom Leben haben: Warum ist das undenkbar und wäre ungehörig?

 

Die Ideologie von den gerechten Einkommensunterschieden

– Von wegen Leistung

– Von wegen Fähigkeit

– Von wegen Ausbildung

– Von wegen ‚jedem das Seine!‘

– Die Idee der Einkommensgerechtigkeit – alles andere als eine Einkommensquelle!

Zur (Un-)Gleichung zwischen Verdienst und Verdienst

 

https://de.gegenstandpunkt.com/artikel/wer-verdient-warum-viel

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